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Highlights in Arizona
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Ghost Towns
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Im Jahre 1892 wurde das erste Gold in der Gegend gefunden und schon kurz danach beheimatete Goldfield über 1500 Menschen. Heute ist Goldfield eine Geisterstadt am Rande des Großraums Phoenix, die mit einem Museum, Shows und Wild West Flair zu einem Besuch einläd.
Lage/Anreise
Goldfield liegt am Hwy 88 (Apache Trail) und ist von Phoenix über den US Hwy 60 in Richtung Osten leicht zu erreichen. (Standort in google)
Reisezeit
Ganzjährig geöffneter Park, beste Reisezeit ist Herbst bis Frühjahr, sehr heiße Sommer.
Tourist Info
Der Besuch der Goldfield Ghost Town kostet keinen Eintritt. In der Ghost Town befindet sich ein Saloon sowie diverse Souvenir Shops, die ein bischen an eine Touristenfalle erinnern. Trotzdem lohnt ein Abstecher in die Ghost Town, wenn man sowieso über den Apacht Trail zum Roosevelt Lake fährt oder auch einfach, um ein paar schöne Stunden zu verbringen.
Wissenswertes
Die ersten Goldfunde wurden im Jahre 1892 entdeckt. Bereits 1893 bekam die Siedlung eine eigene Poststation. Von der Legende der Lost Dutchman Mine angezogen, boomte die Stadt bis sie kurz darauf mit 1500 ansässigen Goldsuchern, Arbeitern und Händlern den Höhepunkt erreichte. Bereits 5 Jahre später ebbten die Goldfunde ab, die gefundenen Goldadern waren abgebaut, die Leute verliesen Goldfield und Goldfield wurde zu einer Geisterstadt.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Goldabbau dank neuer Abbautechnologien wieder begonnen. Eine zweite Poststation wurde 1921 erföffnet und die neue Stadt wurde Youngsberg genannt. Aber auch den zweiten Versuch überlebte die Stadt nur weitere 5 Jahre und starb dann wieder aus.
Im Jahre 1966 träumte Robert F. "Bob" Schoose vom Besitz einer eigenen Ghost Town. Er zog 1970 nach Mesa und kaufte 1984 das Gelände und die ehemalige Stadt. Anschließend begann die Restauration der Ghost Town und ein Museum wurde eingerichtet.
Heute ist Goldfield ein Anziehungspunkt für Besucher aus dem Großraum Phoenix.
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Übernachtung |
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